Kaspar& stellt die Finanzwelt auf den Kopf.

Das Startup aus der Ostschweiz macht das Anlegen für alle zugänglich. Mit ihrer App kannst du bereits ab einem Franken Geld investieren. Wir begleiten Kaspar& seit den Anfängen und unterstützen das ETH Spin-off bei technischen Fragen. Bei regelmässigen Mentoring-Treffen diskutieren wir von Software-Architektur über Infrastruktur bis hin zu Security über alles von Belang, damit bei Kaspar& die richtigen Entscheidungen für ein stabiles Produkt getroffen werden.

Frau hält die Karte von Kaspar& in die Höhe
Kasparund Karte auf dem Kopf
Kasparund App Preview

Und was haben wir dazu beigetragen?

Die Herausforderung

Kaspar& hat ein eigenes Software-Entwicklungsteam. Die wissen auch, wie sie ihre Produktidee auf den Markt bringen. Aber manchmal tauchen unterwegs Fragen auf, die eine Antwort suchen. Ohne grosses Budget für externe Entwicklungsunterstüzung möchte das Team bei Kaspar& für einschneidende Entscheidungen aber trotzdem auf externes Wissen zugreifen können. Wichtig war auch, das Knowhow des eigenen Teams weiterhin nachhaltig zu steigern.

Unsere Lösung

Deshalb ist für Kaspar& unser Mentoring-Programm die richtige Lösung. Bei unseren regelmässigen Jourfix-Meetings diskutieren wir Fragen aller Art. Wir haben zum Beispiel über Fragen zum Betrieb mit Kubernetes gesprochen, was die Best-Practices von neueren Technologien wie gRPC sind oder was unserer Meinung nach bei Scrum gut und eben nicht gut funktioniert. Da wir jederzeit unsere Spezialist*innen für User Experience, DevOps und Software Entwicklung beiziehen können, finden wir auf jede Frage eine Antwort.

Lauro Böni, Co-Founder Kasparund AG

«Das Mentoring erlaubt es uns, einerseits vom fundierten Wissen und den vielfältigen Erfahrungen des smartive Teams zu profitieren und gleichzeitig bei uns intern im Team das notwendige Know-How nachhaltig aufzubauen und zu vertiefen.»

Lauro Böni, Co-Founder Kasparund AG

Postgres oder CockroachDB

Da bei PosgreSQL bereits Knowhow vorhanden war, fiel die Entscheidung schnell. Die enorme Skalierbarkeit von CockroachDB, welches zur Debatte stand, war nicht nötig. So können wir die Datenbank sehr konfortabel direkt bei Google Cloud SQL beziehen.

REST oder gRPC

Gestartet haben wir ausschliesslich mit REST-APIs. Mittlerweile kommen aber beide Technologien zum Einsatz: gRPC für die serverseitige Service-to-service-Kommunikation und REST in Richtung Client.

Flutter oder PWA

PWAs haben gegenüber nativen Apps leider immernoch ein paar Nachteile (looking at you, Apple). In diesem Projekt ist die App-Entwicklung mit Flutter deshalb eindeutig die bessere Entscheidung.

Josh Wirth

Auch heute unterstützt Josh Kaspar& noch.
Interessiert? Er gibt gern Auskunft!

Und hier noch der Link zum Päckli:

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